Es wird ein einmaliges Erlebnis, das berühmteste Fest „Naadam“ in der alten Hauptsadt Karakorum des mongolischen Großreiches im 13. Jahrhundert zu erleben und auf Pferderücken die schönste und geschichtenreichste Gegend der Mongolei zu erkunden. Wir reiten durch das Flußtal Orkhon zu dem Khangai-Gebirge mit Nadelbäumen, zu den beeindruckenden Wasserfällen, zum buddhistischen Kloster Tuvkhun auf dem hohen Berg an Felsen, besuchen die gastfreundlichen Nomaden und lernen deren Alltag kennen.
Das Land der Nomaden, vom Menschen unberührt. Keine Zäune begrenzen die Weiden. Flüsse schlängeln sich ungehindert durch die weite Graslandschaft und im Gebirge mehrspurig durch ausgedehnte Täler. Es ist ein einzigartiges Erlebnis, die mit Kräuterduft gefüllte Steppenluft einzuatmen und über bunte Teppiche aus Wildblumen zu gehen.
Ich hatte das Glück, den erfahrensten Fotografen der Mongolei Bayar Balgantseren für meine Reisen zu gewinnen, um den Landschaftsfotografen zu ermöglichen, die letzten unberührten Ecken unserer Erde und ihre Bewohner mit einer archaischen Kultur ohnegleichen zu fotografieren. Er kennt die Gegenden und die Gegebenheiten der Landschaft wie kein zweiter.
Geboren 1971 im Südosten der Mongolei, aufgewachsen in einem mongolischen Ger, kam mit 18 Jahren zum Studium nach Berlin und lebte viele Jahre in Deutschland. Seit 2006 bis heute hat sie für ihre Gäste aus Europa viele Rundreisen durch die Mongolei organisiert. Sie bot ihren Gästen eine unmittelbare Nähe zu der im Leben der mongolischen Nomaden verwurzelten Kultur und Gesänge.